Grundsätzlich brauchen Kinder Hilfe bei der Bewältigung unangenehmer Gefühle!
Die Forschung zeigt, wer seine Gefühle selbst regulieren lernt, kann später Probleme besser lösen, Ausdauer zeigen und Enttäuschungen verkraften. Damit Kinder das lernen, brauchen sie feinfühlige
Eltern, die ermutigen und auch unangenehme Gefühle der Kinder aushalten können und den Kindern helfen, sich zu beruhigen.
Und es gibt Kinder, die gefühlsstärker wirken, mit mehr Freude, Wut und Trauer. Die wichtigste Botschaft an die Eltern lautet: „Ihr macht nix falsch!“
Onlinetermin
Donnerstag, 18. April
20.00 Uhr
Kosten
keine
Leitung
Heidi Schels,
Sozialpädagogin (FH), Systemische Paar- und Familientherapie